Samstag, 14. Januar 2012

1000:1 ist das Verhältnis lt.

der Schweizer Weltwoche, d.h. etwa 1000 Frauen spricht ein schwarzafrikanischer Immigrant an, bis dann mal eine “ja” sagt, seine Freundin wird und er so eine quasi-permanente Aufenthaltserlaubnis bekommt, so dass er seinem Business (Drogenhandel) nachgehen kann.

Ist die Lage für einheimische Männer besser?
Nicht wirklich.

Bei den meisten Dating- Portalen ist es sinnlos, sich als Mann anzumelden; die Marktverhältnisse –d.h. die zahlenmäßige Frau/Mann- Relation- sind einfach zu schlecht für die Männer. Viel zu schlecht. Krass zu schlecht. Was wiederum bedeutet, dass die Betreiber dieser Portale reine Abzocker sind.

  Ein Betreiber wäre seriös wenn er merkt, dass sich kaum Frauen anmelden, er den Dienst wieder einstampft.
Warum gibt es eigentlich für jeden Mist TÜV etc., aber für so etwas wie Datingportale nicht? Wenigstens eine ISO- Zertifizierung? Wäre das nicht mal eine Idee?!?

Hier sind vernichtende Kritiken zu einer solchen Kuppelseite namens “Ashley Madison” (etwas nach unten scrollen). Spricht für sich (bzw. gegen Ashley Madison).

Das bedeutet: ein Dating- Portal mit wenigstens einem minimalen Erfolg für Männer muss Frauen ansprechen; ja, es sollte ein regelrechtes Frauenportal sein. Es gilt also für den Mann: lesen, verstehen, (re)agieren – es geht nicht darum, was dem Mann gefällt, sondern darum, was Frauen gefällt, d.h. möglichst viele Weibchen anlockt.

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